Das frische Magazin
für Human Resources
Mayerhofer-Trajkovski

HR-Tipp | Sich selbst coachen – Übung: Dankbarkeitszeilen

07Nov2016
2 min
note-pad

HR-Know-how aus der Praxis für die Praxis

Inhalt

HR-Tipp: Sich selbst coachen

Übung: Dankbarkeitszeilen


Zielgruppe:



Jene, die ein Weichen-Stellen
auch selbst in die Hand nehmen können & möchten


Tipp-Geber:


xxx


Sabine Prohaska (seminar consult prohaska)


 

In unserem Leben geraten wir immer wieder in Situationen, in denen wir uns entscheiden und die Weichen teilweise neu stellen müssen. Und zwar so oft, dass wir hierfür nicht stets einen professionellen Coach als Unterstützer engagieren können.

Also benötigen wir die Kompetenz, uns selbst zu coachen. Dafür gibt es einige hilfreiche Übungen. Eine davon stelle ich Ihnen heute vor.

Um am Weg zu neuen Ufern gut gerüstet zu sein, hilft der Blick zurück.  Halten Sie kurz vor dem Aufbruch zum Wunschziel nochmals kurz inne, um Ihre aktuelle Lebenssituation bewusst wahrzunehmen; zum Beispiel um zu sehen, was Sie gerne auf die Reise mitnehmen möchten oder wovon Sie sich verabschieden möchte.

Exemplarische Übung: Dankbarkeitszeilen

Inhalt: sich die Dinge bewusst machen, für die man dankbar ist

Ziel: Eigene Ressourcen bewusst wahrnehmen; Selbst-vertrauen für den Weg stärken

Nehmen Sie sich Zeit für die Dinge, für die Sie dankbar sind. Für das, was Sie bisher erreicht haben, für das, was Sie lernen durften, und für das, was Sie auf Ihrer Reise zum Ziel begleiten wird. Füllen Sie folgende Zeilen in Bezug auf Ihre Ausgangssituation aus:

Dafür bin ich dankbar

  • Diesen Menschen bin ich dankbar: ………………………..
  • Für diese „Dinge“ bin ich dankbar: ………………………..
  • Das habe ich bisher erreicht: ………………………..
  • Das habe ich daraus gelernt: ………………………..
  • Diese Erfahrung/Erkenntnis möchte ich mit auf den Weg nehmen: ………………………..
  • Ohne mein „Problem“ hätte ich nie: ………………………..

Buch

Mehr Übungen fürs Selbstcoaching finden Sie im Buch von Sabine Prohaska „Selbstcoaching. Ihrem Ziel näher kommen – Schritt für Schritt!“ (Junfermann, 2016)

Schlagwörter:

Teilen:

Ähnliche Beiträge