Vielleicht haben Sie es ja schon gehört: Identitäter gestaltet am 16+17mai2017 gemeinsam mit Succus und M.o.o.con den Corporate Culture Jam. Es ist Österreichs erste Konferenz, die sich mit agiler Unternehmenskultur beschäftigt.
Jam? Zu Deutsch auch: Marmelade, Mus, Gedränge oder Gewühl. Da schon besser das Verb „to jam“: gemeinsam improvisieren. Oder denglisch: jammen, eine Jam-Session machen. Und ums gemeinsame Improvisieren geht es ja in agilen Arbeitswelten.
Denken Sie jetzt: Oh Gott, die x-te Konferenz rund um Digitalisierung & Agilität? Keine Sorge: Bei uns geht es um die Kultur, die Agilität & Co erst möglich macht. Und der Anspruch der Veranstalter ist ein kein geringer: Sie wollen mit einer echten Wow-Konferenz Wellen schlagen.
5 Gründe, warum der Jam besonders wird
1. Agilität schon im Vorfeld
Dem Konferenzdesign ging ein Design Thinking Workshop voraus. Potenzielle Gäste lieferten Insights und Inputs zur ihrer „Conference of Choice“. Aber schauen Sie selbst: ⇒ YouTube
2. Fokus auf das Mindset
Der Fokus liegt nicht auf dem Abfeuern genialer Beispiele, die schon jeder kennt. Die Frage lautet: Welches Umfeld begünstigt agiles Mindset? Wie müssen sich z. B. Führungskräfte verhalten, damit eine Innovationskultur entsteht?
3. Bogen von Silicon Valley bis Silicon Savannah
Innovation findet nicht nur in den USA statt. Der Jam fischt auch in heimischen Kreativpools oder bereist Afrika, um neue Inspirationsquellen zu finden.
4. Luft zum Verdauen
Zwischen den Keynotes werden Verdauungsrunden in den Kommunikationsnestern moderiert. Durch den Austausch mit Gleichgesinnten aus unterschiedlichen Branchen inspirieren Inputs längerfristig.
5. Roter Faden Jamming
Für den richtigen Flow sorgt die Musik auf der Konferenz. Sie ist so etwas wie ein weiterer Kreativkeim in der ehemaligen Ankerbrotfabrik.
Corporate Culture Jam – Was ist das schon wieder für eine Marmelade?