♦ HR-Tipp: | Vier Regeln für effizientes Delegieren | |
♦ Zielgruppe: |
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Führungskräfte |
♦ Tipp-Geber: |
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Sabine Prohaska (seminar consult prohaska) |
Delegieren ist eine wichtige Strategie für effizientes Zeitmanagement und doch ist die Umsetzung nicht immer leicht. Die Sorge der meisten Führungskräfte liegt darin, dass die delegierte Aufgabe nicht gut genug oder nicht schnell genug erledigt wird.
Für optimale Ergebnisse, beachten Sie daher die folgenden 4 Regeln!
Regel 1: Definition der Aufgabe und eventuell entsprechender Umsetzungsschritte
Finden Sie eine klare Bezeichnung der Aufgabe und der notwendigen Schritte.
Regel 2: Zuordnung der Aufgabe
Aufgaben sollten auf der untersten Organisationsebene, auf der ihre Umsetzung gesichert ist, bearbeitet werden.
Regel 3: „Versicherung“ der Aufgabe
Jede Aufgabe, die delegiert wird, muss durch eine der beiden Versicherungsoptionen abgedeckt sein:
- Vorschlagen und dann handeln (Der Mitarbeiter muss ihnen vorab seine Strategie und die konkreten Handlungen vorschlagen und kann erst nach ihrem OK handeln)
- Handeln und dann informieren (Der Mitarbeiter hat freie Hand und hält Sie über seine Schritte auf dem Laufenden)
Regel 4: Kontrolle der Aufgaben bzw. Ergebnisse
Sorgfältige Kontrolle beugt unliebsamen Überraschungen vor. Lassen Sie sich das Ergebnis der Aufgabe präsentieren bzw. überzeugen Sie sich selber vom Ergebnis.