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7 Tipps für einen entspannten Urlaub – für Führungskräfte & Mitarbeiter

29Jul2019
2 min
vaterschaftsurlaub-oesterreich

HR-Know-how aus der Praxis für die Praxis

Inhalt

HR-Tipp: 7 Tipps für einen entspannten Urlaub

Zielgruppe:



Führungskräfte, Mitarbeiter


Tipp-Geber:


xxx


Sabine Prohaska (seminar consult prohaska)


 

Für viele Mitarbeiter und Führungskräfte gilt: Vor dem Urlaub herrscht Hektik, weil noch viele Dinge zu erledigen sind, und danach stapeln sich erneut die unerledigten Aufgaben.

Da ist die Erholung rasch verflogen. Hier einige Tipps, wie Sie Stress vor und nach dem Urlaub vermeiden können.

7 Tipps

Tipp 1: Verreisen Sie offiziell einen Tag früher und „verlängern“ Sie Ihren Urlaub

Sagen Sie  Kunden und Kollegen, mit denen Sie nicht direkt zusammenarbeiten, dass Ihr Urlaub einen Tag früher beginnt. Sonst stapeln sich am letzten Arbeitstag die dringlichen Aufgaben auf Ihrem Schreibtisch.  Und sagen Sie diesen Personen, dass Sie erst zwei Tage später zurückkehren. Sonst klingelt Ihr Telefon nach der Rückkehr unablässig.

Tipp 2: Legen Sie keine Termine auf den letzten Arbeitstag.

Vereinbaren Sie für den letzten Arbeitstag keine Meetings oder Kundenbesuche. Denn diese dauern oft länger als geplant. Die Folge: Sie starten völlig außer Atem in den Urlaub.

Tipp 3: Arbeiten Sie alles Wichtige und Dringende vorab ab.

Erledigen Sie vor dem Urlaub alle wichtigen und dringlichen Aufgaben, die Sie nicht delegieren können. Sonst plagt Sie im Urlaub permanent das schlechte Gewissen und es fällt ihnen schwer, abzuschalten.

Tipp 4: Verhindern Sie, dass bei Ihrer Rückkehr ein Arbeitsberg auf Sie wartet.

Sagen Sie ihrem Assistenten oder Stellvertreter: „Nach meinem Urlaub dürfen maximal so viele Vorgänge auf meinem Schreibtisch liegen, wie ich Urlaubstage habe.“

Tipp 5: Haben Sie kein schlechtes Gewissen beim Nichtstun.

Vergessen Sie im Urlaub alles, was Sie über das Thema „Zeit- und Selbstmanagement“ gehört haben. Im Urlaub gibt es nur eine einzige wichtige und dringliche Aufgabe: sich erholen.

Tipp 6: Stellen Sie sich nicht unter Leistungsdruck.

Übertragen Sie das Leistungsdenken, das den Arbeitsalltag prägt, nicht auf Ihren Urlaub. Sie müssen nicht jeden Berg erklimmen und nicht jedes Museum besuchen.

Tipp 7: Gestalten Sie Ihren Urlaub agil.

Arbeiten Sie kein starres, vorab formuliertes Urlaubsproramm ab. Machen Sie das, wozu Sie gerade Lust und Laune haben – zum Beispiel nichts.

7 Tipps für einen entspannten Urlaub – für FKs & Mitarbeiter

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