HR-Podcast vorgestellt | Nicole Thurn auf neuen Arbeits-Wegen: „Portal in die neue Arbeitswelt“

Ich & mein Podcast

Ich habe meinen Podcast gestartet weil …

… ich schon seit vier Jahren diesen Plan hatte, – da gab es eine Handvoll im deutschsprachigen Raum. Damals wurde mir aber mehrfach davon abgeraten (Podcasts sind so Nullerjahre, braucht kein Mensch etc 😉 ). Ich habe vor zwei Jahren zaghaft gestartet: Vieles lässt sich im schriftlichen Interview nicht so rüberbringen, man muss kürzen, verkürzen, komprimieren. Oft bleiben gerade die spannendsten Anekdoten und die persönlichsten Erfahrungen und Erkenntnisse des Interviewpartners auf der Strecke. Und es ist schön, wenn die Persönlichkeit des Gesprächspartners durch seine Stimme zu den Zuhörern dringt und so Nähe entsteht.

Mittlerweile mache ich den Podcast mit folgender Zielsetzung

Mir geht es nicht darum, ein Mal pro Woche eine Folge rauszuhauen, um möglichst vorn dabei zu sein. Der Podcast-Markt ist schier unüberschaubar geworden. Für mich ist der Podcast eine Ergänzung zum Blogzine. Ich möchte den Menschen Zugang zu authentischen Gesprächen mit meinen Interviewpartnern bieten.

Folgenden Tipp kann ich Podcast-Neulingen geben, denn das hat bei mir gut funktioniert:

Einfach machen. Anfangs reicht auch ein Smartphone mit Ansteckmikro oder ein Digital Recorder. Und: ein Briefinggespräch mit dem Interviewpartner vorab führen, damit sich beide wohl fühlen und einander schon etwas kennen.