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Learning Journey Digital Rwanda – Teil 3 | Unerwartete Einblicke

22Jun2023
10 min
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HR-Know-how aus der Praxis für die Praxis

Inhalt

Eine Learning Journey brachte mir Rwanda näher und wir beschäftigten uns mit „Digitalisierung“ – in einem Land, in dem ich es ad hoc nicht vermutet hätte. Diese Reise übertraf meine Erwartungen bei weitem und ich freue mich, hier noch den 3. und somit letzten Teil meines Reiseberichts zu schildern.

Lassen Sie mich gleich direkt einsteigen: es geht mit Hochgeschwindigkeit hinein in Digitalisierung, Effizienzsteigerung, flächendeckende Steigerung des Lebensstandards und Rwanda als High-Income-Country.

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Eckdaten: Learning Journey: Digital Rwanda | Veranstalter: identifire & EcoTec

Die 3 Teile des Berichts über meine Reise vom mai2023:
1: Persönlicher Einblick in die Reise | ⇒ Ein Versuch, die ambivalenten Eindrücke zu ordnen 
2: Strukturiert: Firmenbesuche | ⇒ Eine faszinierende Reise
3: Strukturiert: Firmenbesuche | ⇒ Unerwartete Einblicke

COMPANY VISITS

Irembo

Irembo ist verantwortlich für Hardware und Software von E-Governance. In Rwanda müssen Amtswege nicht persönlich durchgeführt werden, es geht schlichtweg online: Pass, Geburtsurkunde, etc. Das flächendeckend auszurollen ist das Ziel.

National

Wichtig ist die Accessibility für alle. Das ist nicht so trivial wie es klingt, da die Digitalisierungsrate (Smartphone-Verbreitung, Wissen, Elektrizität, etc.) in der Bevölkerung eine große Bandbreite hat … und noch nicht in jeden Winkel vorgedrungen ist.

  • 100% in Rwanda haben Internet-Zugang (wenn auch nur indirekt und nicht selbst),
  • 70 % der Haushalte hat die Hardware, Internet zu nutzen,
  • 30 % besitzen ein Smartphone.

Die flächige Accessibility ist daher ein großes Thema für Irembo und Rwanda. Eine Möglichkeit, um den Zugang zu erleichtern, ist, dass Irembo viele regionale Standorte hat: 5ooo Agents stellen den Zugang zu einem PC zur Verfügung. Somit ist sowohl Hardware als auch das Wissen (die Vor-Ort-Unterstützung) nahe an der Zielgruppe. Diese Agents sind typischer Weise jene, die in den einzelnen lokalen Communities hoch respektiert sind, da ihnen viel Vertrauen entgegen gebracht werden muss (da sie mit vertraulichen Daten hantieren).

Eine Herausforderung ist auch hier der War for Talents, v.a. für Unternehmens-interne Programmierende, da es eben ein völlig neues Konzept ist, für das kaum erfahrene Programmierende zu finden sind. Auch hier wird international rekrutiert. Aktuell arbeiten bei Irembo 130 Developer. Ziel ist es, das Wissen der internationalen Mitarbeitenden rasch auf die nationalen zu übertragen und das Wissen aufzubauen.

International

Dieser digitale Service soll sich mittelfristig auf ganz Afrika ausdehnen. Irembo ist Teil der Smart Africa Alliance, die die gemeinsame Digitalisierung anstrebt. International ist bspw. Estland sehr weit hinsichtlich E-Governance. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs sind 7 Personen des lokalen Irembo-Teams in Estland, um von ihnen zu lernen.

Genozid & Zukunft

Israel Bimpe erzählt von seinem ganz persönlichen Zugang zum Genozid:

I was born right before the genozide, as son of refugees in Kongo. No matter if you returned or have stayed, you are broken. You come back to a country you don’t even know. You come back to relatives you have never seen. You don’t have role models (no aunts, uncles, grandparents, etc.) You had to figure out life on your own.

It’s similar with this software: it’s new and you have to figure out the way on your own. Creating completely new things and creating a brighter future, that’s what trives us.

Irembo Logo
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Irembo

Israel Bimpe, Irembo
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Israel Bimpe

Irembo, Group
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Bevor wir wieder in den Bus steigen.

Rwanda Development Board – RDB

Die Vision ist, Rwanda zu einem internationalen Hub für Investitionen zu machen. Das folgt dem grundlegenden Ziel, dass Rwanda 2050 zu den High-Income-Countries zählt.

Chancen & Herausforderungen

RDB unterstützt internationale Investoren, um so rasch wie möglich starten zu können. Wir hören über die Voraussetzungen, die Unternehmen in Rwanda vorfinden wie zB sehr stabile Stromversorgung, 95% sind mit High-Speed-Internet abgedeckt, etc. RDB sagt, Rwanda ist: fast growing, low risk, business friendly, a regional plattform, IT ready. So die offizielle Sicht.

Ich denke, Rwanda bietet die große Chance, ein aufstrebendes Arbeitsklima mit minimalen bürokratischen Hürden zu kombinieren. Es kann auch als proof-of-concept-Country herangezogen werden, wie es auch bei Zipline (letzter Bericht) der Fall war.

Als größte Herausforderung für das Land sehen die Verantwortlichen hier, dass die Bevölkerung sehr jung ist (40% der Bevölkerung ist unter 18 Jahre alt, 70% unter 30). Der Vorteil, der aus der jungen Bevölkerung resultiert: sie ist Digitalisierungs-affin. Nicht ganz passt das für mich überein mit der Tatsache, dass wir zB. bei Irembo hörten, dass der Zugang zu Smartphone und Computer bei WEITEM nicht flächendeckend stattfindet. Dafür spricht, dass Schüler hier bereits in der Unterstufe einen Computer erhalten (v.a. in städtischen Regionen, eine flächendeckende Ausweitung ist in Reichweite).

Genozid & Zukunft:

Angesprochen darauf, wie sich der Genozid (er liegt 29 Jahre zurück) auf das tagtägliche Leben, die Zusammenarbeit, die Vorurteile auswirkt, meint er: Er dachte nie darüber nach. Letztendlich müssen sie zusammenkommen als 1 Nation. Das ist der einzige Weg. Die Menschen haben derzeit größere Probleme, wie die Arbeitslosigkeit zu senken, etc. Und der Weg, die Herausforderungen zu lösen, ist: als ein gemeinsames Volk aufzutreten.
Und er meint in diesem Zusammenhang: No matter what you do, you are accountable. Und es gibt Umuganda (monatliche Foren), in denen auf regionaler Ebene besprochen wird, wo Unterstützung benötigt wird, welche Änderungen, Fragen, Streitigkeiten gelöst werden sollen. Das war auch eine wichtige Ebene, um Konflikte nach dem Genozid zu lösen.

Rwanda Development Board, 1

Vision: High-Income-Country by 2050

Rwanda Development Board, 3
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Rwandas strength

Rwanda Development Board, 3
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Rwanda Development Board als One-Stop-Center

Ampersand

Der Verkehr in Kigali ist geprägt von einigen Autos und einer Vielzahl an Motorrädern. Der Großteil dieser Bikes sind Taxi-Motorräder.

Das Geschäftsmodell von Ampersand ist: Elektro-Motorräder – v.a. als Taxi. Diese sind vielleicht optisch nicht wirklich dezent oder hübsch, doch auffällig. Und das ist bewusst gewählt: die Box der Batterie ist gelb lackiert, um aufzufallen und so eine Brand aufzubauen.

Aktuell sind 800 Ampersand-Bikes unterwegs und es existieren 15 Swopping-Stations in der Stadt. Die Aufgabe von Ampersand ist es, die Batterie zu besitzen und diese in Swopping-Stations auszutauschen und aufzuladen (1 Batterie reicht für 50-60 km, somit tauschen sie die Fahrer 2-3 Mal täglich).

Das Rechenmodell: Aktuell fahren ca. 40ooo Motorrad-Taxis in Kigali, 800 davon von Ampersand. Der potenzielle Markt ist daher groß. Ziel ist: 10 % Marktanteil innerhalb der nächsten 12 Monate zu erreichen. Der Markt wird allerdings auch von 2 Mitbewerbern beliebäugelt. Ampersand ist First Mover, but competition is moving fast, sagt Peter Kossakowski.

Background-Info: Ein Benzin-Motorrad kostet USD 1.600. Ein E-Motorrad USD 2.000. Dieser initiale Preisunterschied ist so groß, dass er nicht wirklich attraktiv ist. Doch die Ersparnis an den laufenden Kosten (Elektro kostet ca 2/3 im Vergleich zu Benzin) ist so hoch, dass es sich schnell rentiert. Da Taxis mehr fahren als Privatpersonen, rechnet es sich für diese logischerweise schneller. Somit sind Taxis die Haupt-Zielgruppe (zudem existieren einfach eine Unmenge mehr Taxis als Privat-Bikes).

Die Einzelteile kommen aus China und werden hier zusammengebaut. Wir sehen die Assembly-Lines – sie sind noch in Workstations aufgebaut, noch keine Fließband-Arbeit. Das wird sich in den nächsten Jahren sicherlich ändern. Ein Motorrad braucht knappe 2 Stunden von den Einzelteilen bis zum fertigen, fahrtüchtigen Bike. Auch die Batterien werden hier zusammengebaut und Einzelteile davon selbst erzeugt.

By the way: selbst im Akagera Nationalpark treffen wir auf ein Ampersand-E-Motorrad, das von einem Ranger verwendet wird, der gerade auf der Suche nach Nashörnern ist 🙂

HR-Facts:

  • Das durchschnittliche Einkommen der Arbeiter auf Einstiegslevel ist USD 250 netto / Monat.
  • Die Produktion erfolgt in klar definierten Stationen, jedoch nicht mithilfe eines Fließbands.
Ampersand 1
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Ampersand

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Peter Kossakowski von Ampersand

Ampersand 4
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Hier wird die Elektronik zusammengeschraubt

Ampersand, Rwanda
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Fertigungs-Halle bei Ampersand

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Hier wird die Elektronik zusammengeschraubt

Norrsken

Norrsken ist ein Shared Workspace. Aber nicht irgendeiner – es sieht sooo genial aus, hier würde ich selbst gern arbeiten! Hohe Räume, modern, hell, transparent, Pflanzen indoors & outdoors. Die Gebäude machen Lust zum Verweilen, sie sind nachhaltig gebaut mit einem Maximum an regionalen Materialien. 

Norrsken zieht moderne Startups an und auch bestehende, aufstrebende Unternehmen (u.a. internationale Unternehmen wie zB. Novartis haben hier einen Office-Space gemietet für ein kleines Innovations-Team). BioMassters (die wir ebenfalls besuchten … hier jedoch unerwähnt bleiben) haben bei Norrsken ihr Office, Zipline waren in den Anfangstagen hier.

Ganz grundsätzlich scheint Norrsken für innovative Geister attraktiv zu sein. Und diese unterstützen sich gegenseitig in ihrem Mindset und kreieren eine positive Spirale.

norrsken

Norrsken

norrsken
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Geräumig, ruhig, übersichtlich

norrsken
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Dicht bepflanzte Außenbereiche mit kleinen Tischen und Treffpunkten

Munyax eco

Aktuell hat 70-75 % des Landes Zugang zu Elektrizität. 2030 soll Elektrizität auch in allen ländlichen Regionen zugänglich sein. Genau das ist das Business Modell von Munyax eco: Providing affordable and clean energy to everyone – und baut dabei auf Solar-Energie.

Damit werden auch Basis-Bedürfnisse wie Licht, Wasserpumpen, gemeinsame kleine Kühlhäuser (anstatt privater Kühlschränke), etc. betrieben. Wir können uns vorstellen: Elektrizität hebt die Lebensqualität dramatisch.

Die Corona- und Ukraine-Krise brachte auch dieses Unternehmen in Schwierigkeiten, da die Lieferketten natürlich auch in Rwanda stark beeinträchtigt wurden und die Kosten der Produkte tw. drastisch stiegen.

Der Staat hat ein Programm, nach dem jedes Schulkind einen Laptop erhalten soll. Das wird auch tatsächlich umgesetzt, jedoch nicht flächendeckend, sondern im städtischen Bereich mehr als in ländlichen Gegenden. Selbst dort, wo Elektizität nicht selbstverständlich vorhanden ist, sollen Points installiert werden, an denen zB Laptops, Handys, etc. geladen werden können. Die Regierung subventioniert Solar-Systeme (sofern die – mir unbekannten – Voraussetzungen erfüllt sind) mit bis zu 90%, um das Ziel der Elektrifizierung zu erreichen.

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Munyax eco

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Francine Munyaneza (Founder)

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Gemeinsames Mittagessen mit den Mitarbeitenden

Mentalität & Zukunft

Alle, wirklich ALLE, die wir im Laufe dieser Learning Journey kennenlernen, sind lösungsorientiert, haben eine klare Vision für sich, ihr Unternehmen und das Land / die Gesellschaft als Gesamtes. Sie möchten etwas beitragen, um die Gesellschaft & die Lebensqualität einen entscheidenden Schritt weiterzubringen. Ein klares: Pulling from the future instead of pushing from the present.

Ich frage mich, in wie fern wir hier eine generelle Lebens- und Wirtschafts-Einstellung widergespiegelt sehen oder ob es nur handverlesene 2 % sind.

Im Gespräch mit hier lebenden Europäern stellt sich heraus, dass es sich hier gut leben lässt. Das öffentliche Schulsystem funktioniert zwar gut, doch es erzeugt keine selbständig denkenden und lösungsorientierte Menschen. Wir sehen Bewohner, die sich nicht in hochtechnischen Tätigkeiten verlieren, sondern mit der Säuberung der Straßen (selbst der kleinsten Wasserrinnen am Straßenrand) beschäftigt sind. Gerade am Land treffen wir kaum noch auf Motorräder, dort herrscht noch das Fahrrad vor.

All diese Eindrücke als Ganzes lassen mich vermuten, dass wir tatsächlich die handverlesenen 2-5% der visionären Menschen trafen. Doch denken wir mal an die Gesellschaft bei uns: wie viele sind hier tatsächlich visionär, hochmotiviert und mutig? Viel über 10 % sind es mit Sicherheit nicht – oder bin ich dabei zu pessimistisch? However, darum geht es hier nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass ich – wenn ich in … sagen wir mal … 5 Jahren wiederkomme, eine deutliche Veränderung sehen werde. Ich erwarte, dass es mehr Autos geben wird, weniger Grünflächen (da sie Gebäuden gewichen sind), mehr asphaltierte Straßen, mehr Einsatz von Maschinen in der Landwirtschaft, etc. Dass die Digitalisierung voranschreitet, Elektrizität auch im letzten Dorf angekommen ist, wird mir weniger auffallen, denn dessen Mangel war für mich bei diesem Besuch nicht offensichtlich. Und dessen bin ich mir völlig bewusst: ich sehe nur einen kleinen Ausschnitt des Ganzen.

In this world, I can be whatever I want
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„In this world, I can be whatever I want“ … steht neben dem Eingang eines Kindergartens

Fazit

Lassen Sie mich zurück kommen zum Anfang des letzten Beitrags: wer ein Thema neu denken möchte, tut das am besten, indem er aus den gewohnten Denkmustern heraustritt. Es in Form einer Learning Journey, in einer – für mich bisher – so neuen Umgebung zu tun, ist für mich ein genialer Zugang!

Ich habe in diesen Tagen in Rwanda viel mehr gesehen, als ich erwartet hatte. Ich glaube, das sagt es auch schon aus: meine Erwartungen wurden übertroffen. Und wie oft geschieht das schon noch? Offen gesagt: viel zu selten.

Die 4tägige Learning Journey fokussierte das Thema „Digitalisierung“. In 4 Tagen ist das ein straffes Programm, um eine Vielzahl unterschiedlicher Blickwinkel auf die Thematik werfen zu können. Ich persönlich hatte ständig das Bedürfnis, die Digitalisierung des Landes einzubetten in den generellen Entwicklungsstand der Bevölkerung und der Wirtschaft. Diesen Fragestellungen konnte ich für mich in zahlreichen Gesprächen näher kommen und  v.a. war es für mich wichtig, im Anschluss noch ein paar Tage im Land zu bleiben, um auch entlegenere Provinzen kennenzulernen. Dort konnte ich erleben, dass zB Digitalisierung wohl stattfindet (von 4 zusammensitzenden Menschen haben 3 ein Handy in der Hand), doch auf dem Feld werden keine Maschinen eingesetzt, nicht mal Tiere zu Hilfe genommen, hier stehen die Frauen mit primitiven langstieligen Hacken im Acker. Digitalisierung findet noch nicht flächendeckend statt.

Es war eine unglaublich spannende, inspirierende und bewusstseinserweiternde Reise. Ich kann sie absolut empfehlen und für mich war es sicherlich nicht die letzte Reise dieser Art.

Noch ein paar pesönliche Bilder zum Schluss

Learning Journey Digital Rwanda, 2
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Die Hotel-Terrasse … bevor der Tisch mit Gin-Tonics gefüllt ist

Learning Journey Digital Rwanda, 3
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Der Bus führte uns bequem kreuz und quer durch die Stadt

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Zufrieden bei Ampersand

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Ausflug zu den Gorillas im NW des Landes

Digital Rwanda
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Eines meiner Lieblings-Bilder, geschossen bei einer langen bergauf-Strecke.

Learning Journey Digital Rwanda, 5
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Zu acht reisten wir weiter zum Akagera Nationalpark.

Fotos: © Eva Selan & einige aus der Teilnehmergruppe

Learning Journey: Silicon Savannah

Wer Gusto bekommen hat, kann schon mal mit einer ähnlichen Reise nach Nairobi liebäugeln:

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