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HRweb Schlagwort: Arbeitszeitgesetz Österreich

Arbeitszeitgesetz Österreich: Alles, was HR-Manager wissen müssen

Das Arbeitszeitgesetz Österreich ist eine der zentralen rechtlichen Grundlagen, die das Arbeitsleben in Österreich regeln. Für erfahrene HR-Manager ist es wichtig, hier immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, denn es geht nicht nur um die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch um das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und die Produktivität des Unternehmens. Also, wie sieht es aus, das Arbeitszeitgesetz in Österreich?

Flexibilität und Grenzen im Arbeitszeitgesetz Österreich

In einer Welt, in der flexible Arbeitszeiten immer mehr an Bedeutung gewinnen, setzt das Arbeitszeitgesetz Österreich klare Grenzen. Die maximale tägliche Arbeitszeit darf grundsätzlich 12 Stunden nicht überschreiten, während die wöchentliche Höchstarbeitszeit bei 60 Stunden liegt. Wer hätte gedacht, dass man sogar in einer 12-Stunden-Schicht noch den ein oder anderen Kaffee mehr brauchen könnte, um bis zum Feierabend durchzuhalten?

HR-Manager sollten dabei stets im Hinterkopf behalten, dass Pausen und Ruhezeiten gesetzlich vorgeschrieben sind. Nach sechs Stunden Arbeit muss eine Pause eingelegt werden – und das ist keine Verhandlungsbasis! Zwischen zwei Arbeitstagen müssen zudem mindestens 11 Stunden Ruhezeit liegen. Für HR-Profis also kein Thema, sich hier einen genauen Überblick zu verschaffen und sicherzustellen, dass im Unternehmen alles rund läuft.

Falls Sie sich fragen, wie man die aktuellen Bestimmungen im Blick behält: Ein guter Tipp ist es, regelmäßig HRweb-Artikel im Archiv durchzusehen, um keine Änderungen oder Neuerungen zu verpassen. Es ist immer hilfreich, wenn man auf dem Laufenden bleibt und sich mit relevanten Schlagworten wie „Arbeitszeitgesetz“ oder „Ruhezeiten“ informiert.

Denn letztlich sind zufriedene Mitarbeiter der Schlüssel zu einem erfolgreichen Unternehmen. Und wer das Arbeitszeitgesetz im Griff hat, sorgt nicht nur für rechtliche Sicherheit, sondern auch für ein ausgewogenes Arbeitsklima. So bleibt mehr Zeit für die wichtigen Dinge – wie das tägliche HR-Kaffeekränzchen.