Der Lerntransfer – das Umsetzen von gelernten Inhalten in die Praxis – ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Trainings. Das österreichische Unternehmen NewView hat sich auf dieses Thema spezialisiert und bietet innovative Ansätze für Trainer und Führungskräfte. Doch was genau macht NewView so besonders?

Schlagwort: „Lerntransfer“ neu gedacht

NewView hat erkannt, dass der Lerntransfer nicht nur eine Aufgabe der Trainer ist, sondern im Zusammenspiel zwischen Teilnehmern, Auftraggebern und Experten erfolgreich umgesetzt werden kann. Besonders die Co-Creation – also das gemeinsame Entwickeln von Konzepten mit internen und externen Experten – spielt hierbei eine zentrale Rolle. Führungskräfte und Mitarbeitende werden zusammengebracht, um voneinander zu lernen und so gemeinsam neue Lösungsansätze zu entwickeln. Hierbei geht es nicht nur um das Vermitteln von Wissen, sondern vor allem darum, dieses auch im Arbeitsalltag anzuwenden.

Ein weiterer wichtiger Baustein von NewView ist die gezielte Nutzung digitaler Tools. So werden in den Trainings nicht nur Präsenzveranstaltungen angeboten, sondern auch Online-Trainings, die den Lerntransfer unterstützen. Diese Tools ermöglichen es den Teilnehmern, das Gelernte zu vertiefen und in kleinen Schritten in die Praxis umzusetzen. Solche Blended-Learning-Ansätze sind besonders effektiv, da sie sowohl die Flexibilität als auch die Nachhaltigkeit des Lernens fördern.

HRweb-Artikel im Archiv: Mehr erfahren

Wer tiefer in die Methoden von NewView eintauchen möchte, findet im HRweb-Archiv eine Vielzahl von Artikeln zum Thema. Dort gibt es spannende Einblicke in die Ansätze von NewView und die Herausforderungen, denen sich Trainer und Führungskräfte heute stellen müssen. Die Beiträge sind thematisch gegliedert und bieten wertvolle Informationen für HR-Manager, die den Lerntransfer in ihrem Unternehmen verbessern möchten.

NewView schafft es, mit einem innovativen und praxisnahen Ansatz den Unterschied zu machen. Und das auf eine Art, die nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig ist. Ein Schlagwort bleibt dabei besonders hängen: „Transferwirksamkeit“.